"Helga. Ein emotional verwahrlostes Kind findet den Weg in die Gemeinschaft"
von Alfons Simon
Bei "Helga" handelt es sich um die Geschichte eines ungeliebten Kindes, der Auswirkungen der Härte und Lieblosigkeit seiner Mutter auf sein Gemüt und seines langen Weges zu mehr Vertrauen in die Mitmenschen.
Der Pädagoge Alfons Simon beschreibt einfühlsam und differenziert wie Helga – verwahrlost, ungezogen, widerspenstig – als 6-Jährige zu einer bemühten Lehrerin kommt, die auf einem eindrücklichen Weg mit Höhen und Tiefen das Kind verstehen lernt und es zurück in die Gemeinschaft führt. Im zweiten Teil erklärt Simon allgemein, wie in einer Klasse eine Stimmung gelegt werden kann, dass jeder Schüler Platz hat und Gehör findet, wie ein Lehrer den Zusammenhalt und das Verständnis der Kinder füreinander und damit auch für jeden Menschen legen und befördern kann. Ein Gewinn und Muss für Lehrende, alle Erziehenden und jeden, der sich ganz grundsätzlich Menschenkenntnis aneignen möchte.
Alfons Simon (* 3. April 1897 in München; † 23. Juni 1975 in München) war ein deutscher Pädagoge und Vertreter der Individualpsychologie. Er gilt als einer der bekanntesten Schulreformer in Bayern.
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